
Umnutzung einer alten Scheune
Die Bauherren wünschten die Umgestaltung der nicht mehr genutzten elterlichen Scheune aus den 1950er Jahren.
Nach völliger Entkernung, statischer Stabilisierung und hochwertigem Innenausbau entstand unter Beibehaltung der vorgegebenen Kubatur ein großzügiges Wohnhaus mit Galerien, Dachloggia, Glasfassaden und Schwimmteich. Zeit- und Kostenrahmen wurden eingehalten.
Als wichtiges (äußeres) Gestaltungselement wurden die beiden traufseitigen Tennentore als großzügige Verglasung beibehalten. Um den weitläufigen Charakter der alten Scheune zu unterstreichen, sind die inneren Verkehrswege teils als offene Galerien und Stege ausgelegt.
Binder . Jarczyk . Architekten 2003